Bevölkerungsstruktur

Ibiza umfasst folgende fünf Gemeinden:
Ibiza, Sant Antoni de Portmany, Sant Joan de Labritja, Sant Josep de sa Talaia, Santa Eulària des Riu

Die drei größten Gemeinden von Ibiza sind die Hauptstadt Ibiza sowie die Orte Santa Eulària des Riu und Sant Antoni de Portmany. Diese drei Ortschaften besitzen ebenfalls Häfen für Fährbetrieb und Marinas, Yacht-Clubs und Fischer.

In Ibiza-Stadt und Santa Eulalia leben deutlich über 60% der Inseleinwohner. Diese beiden Orte sind die gesellschaftlichen und kulturellen Zentren der Insel, weshalb viele Immobilien-Besitzer die Nähe zu diesen Städten präferieren. Einerseits legen Villen-Besitzer oftmals Wert auf die Nähe zu einem ansprechenden Yachthafen, andererseits sind Ibiza-Stadt und Santa Eulalia ebenfalls die gastronomischen Zentren der Insel, was für Eigentümer von Immobilien ebenfalls von hoher Bedeutung ist.

Der Bevölkerungsmix auf Ibiza ist so bunt wie die visuell sichtbare Kultur der Insel. Neben den alteingesessenen Familien der Ibizencos, welche oftmals recht einflussreich sind, finden sich neben tausenden zugezogenen Spaniern, viele Deutsche, Engländer, Franzosen, Italiener und viele andere Nationalitäten auf der Insel, bis hin zu Amerikanern, Australiern und Neuseeländern. Dieser „Melting Pot“ macht einen wesentlichen Reiz der Insel Ibiza aus.

Entsprechend bunt ist die Vielfalt der Immobilienbesitzer, wobei sich unterschiedliche Präferenzen bei der Wahl der Immobilien zeigen:
So bevorzugen Franzosen oftmals eine Finca in einer ruhigen Lage, während italienische Immobilien-Käufer oft nah an Ibiza-Stadt sein möchten und eine ruhige Lage oftmals nicht an erster Stelle steht.
Bei britischen, deutschen und spanischen Immobilien-Interessierten sind diese Tendenzen nicht so klar feststellbar. Gesucht wird manchmal eine Villa dicht an den Entertainment-Hotspots und ebenso oft eine Finca weit draußen in ruhigem Umfeld.